Simone Schönbeck  
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Matrix-Rhythmus-
Therapiegerät

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Das Matrix-Rhythmus-Therapiegerät
und Physiologische Grundlagen der Behandlung


Die Anwendung von Schwingungen zur medizinischen Behandlung ist nicht neu. Therapeutischer Ultraschall wird schon lange genutzt, die Stoßwellentherapie ist eine der neueren Methoden.

Neu am Matrix-Rhythmus-Therapiegerät ist, dass es mit Frequenzen arbeitet, die den körpereigenen Schwingungsmustern entsprechen. Auf diese Weise wird für den Patienten eine extrem angenehme, aber dennoch äußerst wirkungsvolle Rhythmisierung der Grundsubstanz der Organe, insbesondere der Muskeln, bewirkt.

Dieses Verfahren ist im Rahmen zellbiologischer
"klinikgekoppelter Grundlagenforschung" an der Universität Erlangen entstanden. Es unterscheidet sich ganz wesentlich von allen anderen physikalischen Verfahren und ist darauf ausgerichtet, die Erholungsphasen (Regenerationszeit) zu optimieren.


Von den Ergebnissen der Grundlagenforschung zur Therapiemethode

Die Erlanger Forschungsgruppe ging von der Tatsache aus, dass jeder lebende Organismus in einem definierten Rhythmus schwingt. Uns allen sind einzelne Körperrhythmen vertraut, wie z.B. der Herzrhythmus, der Pulsschlag, der Hirnrhythmus (mit dem EEG messbar), der Schlaf-Wach-Rhythmus, hormonelle Rhythmen usw. Wird der Rhythmus teilweise aufgegeben, kommt es zu gesundheitlichen Störungen; kommt er total zum Erliegen, kommt es zur Zerstörung der Zellen und der Tod tritt ein.

Früher war man der Ansicht, dass die Skelettmuskulatur nur in Extremsituationen wie Schüttelfrost, Angst oder Fieber zittert, doch die Erlanger Forschungsergebnisse haben ergeben, dass auch die Muskulatur (mit 40% Masseanteil das größte rhythmisch schwingende Körperorgan) generell abhängig vom Zustand mit einem ihr eigenen Frequenz- und Amplitudenspektrum schwingt. Diese verändern sich regelmäßig, wenn der Körper krankhafte Symptome zeigt. Hierzu zählen bereits muskuläre Restspannungen, die eine normale Durchblutung beeinflussen!

Jeder Sportler kennt das Zittern der Muskulatur nach Leistung. Dieses Zittern der Muskelfasern unterstützt den Herzmuskel bei der Aufrechterhaltung des Kreislaufs durch die Erzeugung eines aktiven Saugeffektes über das Lymph- und Venensystem und wirkt sich somit entsorgend auf das Bindegewebe aus, weil auf diese Weise die Entstehung stark übersäuerter Bezirke und damit Zellschaden verhindert wird.

Nach dieser Erkenntnis aus der Grundlagenforschung entwickelten die Erlanger Forscher einen Schwingungsgeber als Resonator, der sowohl magnetische als auch mechanische Wellen produziert und dabei eine Resonanzspektralabstimmung mit der Skelettmuskulatur ermöglicht.

Durch die Anpassung dieses Resonators an die augenblickliche Resonatorgüte des Muskels sowie seiner Faszien und Sehnen wird dieser von außen in Schwingung versetzt und sein Schwingungsmuster in Richtung normal taktender (im gesunden Rhythmus befindlicher) Muskulatur verändert. Durch diese Einkopplung in den physiologischen Regelkreis normalisieren sich die Stoffwechselprozesse, wodurch eine Heilung bzw. Regeneration in kürzest möglicher Zeit eingeleitet wird.

Für die Entwicklung des Matrix-Rhythmus-Therapie-Gerätes hat Dr. med. U. Randoll den Wissenschaftspreis erhalten. Auf der Equitana 2001 wurde das Gerät mit dem 2. Platz des Wolf-Kröber-Gedächtnis-Preises ausgezeichnet.